Wir freuen uns riesig, euch die Gruppierung mit dem FC Selzach bekanntzugeben. Seit letztem Sommer besteht eine Gruppierung auf Ebene der Aktivmannschaften. Diese Zusammenarbeit wird nun ab der Saison 2024/2025 auf die Junior*innen erweitert.
Sowohl der FC Selzach als auch der FC Bettlach sind traditionelle Dorfvereine, die mit ähnlichen Herausforderungen konfrontiert sind. Um die Vereine zukunftsfähig zu halten, braucht es eine funktionierende Junior*innenbewegung. Oberstes Ziel ist es, Mannschaften lückenlos auf allen Juniorenstufen anbieten zu können - von den Piccolos bis zu den A-Junioren. Unsere heutigen Junioren sind nämlich unsere Stars von morgen. Damit uns die Talente bis in die Aktivmannschaften erhalten bleiben, sollen die bestmöglichen Voraussetzungen geschaffen werden.
Was heisst das für die Junioren?
Für die Junioren bleibt alles wie gewohnt. Sowohl die Junioren des FC Selzach als auch des FC Bettlach spielen in der kommenden Saison für ihre jeweiligen Vereine. Die Mannschaften laufen zudem weiterhin unter dem Namen «FC Selzach» bzw. «FC Bettlach» auf.
Warum dann das Ganze?
In einem ersten Schritt ist das Ziel der Gruppierung, möglichst auf allen Stufen Teams anzubieten. Zudem soll ausgeholfen werden, wenn auf einzelnen Stufen Engpässe bestehen. Unsere Pläne zielen auf folgende Punkte ab:
Sicherstellung von Mannschaften auf allen Ebenen bei knappen Jahrgängen
Anschlusslösung auf allen Stufen bis in die jeweiligen Aktivmannschaften
Förderung der Junior*innenabteilungen beider Vereine
Langfristiges Einbinden von Junior*innen in die Aktivmannschaften
Stärkung der Attraktivität der beiden Dorfvereine
Mittel- bis langfristig besteht mit der Gruppierung zudem die Option, leistungsorientierte Junior*innen-Teams zu bilden.
Sind wir nicht Konkurrenten?
Natürlich besteht eine historische Rivalität und gesunde Konkurrenz zwischen den Vereinen. Nichtsdestotrotz verfolgen wir dieselben Ziele und wollen das Beste für unsere Spieler*innen. Deshalb arbeiten wir eng und partnerschaftlich zusammen. Im Vorstand gibt es weder Neid noch Missgunst. Wir sind der Meinung, dass die Zusammenarbeit der richtige Weg für den langfristigen Erfolg der beiden Dorfvereine ist.